Internationaler Währungsfonds als „Kriegsmaschinerie“
Deutliche Kritik am Internationalen Währungsfonds (IWF) übt der ehemalige EZB-Chefvolkswirt Jürgen Stark. Dieser betreibe „Geldwäsche“ wenn er Geld, welches ihm die Zentralbanken zur Verfügung gestellt haben, an verschuldete Länder gebe. Jürgen Stark sprach von einer „Kriegsmaschinerie“, die großen Geldvolumen über die der IWF verfüge, würden global zu einer massiven Verzerrung der Finanzstrukturen führen. Das Problem sei, das der IWF die Geldpolitik der Länder durch zusätzliche Liquidität konterkarieren könne. Weiter lesen ...