So gehen die Grünen in den Landtagswahlkampf

Die Plakate der Grünen, Screenshot von meinekampagne.gruene.de. Dazu schreiben Sie "JETZT! – wir begrünen die Straßen Baden-Württembergs. Mit unseren Plakaten machen wir deutlich wofür wir Grüne stehen: für einen echten Politikwechsel, für eine bessere Bildung für alle, für eine ökologische Modernisierung unserer Wirtschaft, für neue Energie statt Atom, für mehr soziale Gerechtigkeit, für eine nachhaltige Landwirtschaft und für einen Volksentscheid gegen Stuttgart 21."
Die Plakate der Grünen, Screenshot von meinekampagne.gruene.de. Dazu schreiben Sie „JETZT! – wir begrünen die Straßen Baden-Württembergs. Mit unseren Plakaten machen wir deutlich wofür wir Grüne stehen: für einen echten Politikwechsel, für eine bessere Bildung für alle, für eine ökologische Modernisierung unserer Wirtschaft, für neue Energie statt Atom, für mehr soziale Gerechtigkeit, für eine nachhaltige Landwirtschaft und für einen Volksentscheid gegen Stuttgart 21.“

Diese sind in gestalterisch in der schon bekannten Sprayoptik gehalten, als Slogan fungiert das Wort „Jetzt“. Insgesamt ist die Werbelinie damit von Ihrer Anmutung wesentlich dynamischer und jünger als die staatstragende CDU-Kampagne.

Bei den Grünen dient die Seite der Landespartei als zentrale Kampagnenplattform im Netz. Herzstück ist dabei, wie in Wahlkämpfen zuvor auch „Meine Kampagne“, die Möglichkeit für Mitglieder und Interessierte selbst im Wahlkampf mitzumachen. In den sozialen Netzwerken findet sich die Partei bei Facebook (1804 Freunde), der Spitzenkandidat hat 508 Freunde. Außerdem wird getwittert (2636 Follower) und gebloggt.

Update 16.2.: Die Grünen haben jetzt ihren Kino-Sport vorgestellt. Frei nach dem Motto: „Mappus – wer hat den den gewählt.“ Dies verbinden die Grünen mit der Aufforderung, auch am 27. Mappus nicht zu wählen. Damit wirkt der Spot ehr mobilisierend für eigene Anhänger, aber weniger überzeugend für unentschlossene.

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